Hinten die Dosier- und Ausmischanlage Innopro Paramix C, im Vordergrund der
Trayschrumpfpacker Innopack Kisters TSP
Mithilfe von Greifrobotern werden die Packs zu Lagen zusammengestellt und für die
Palettierung vorbereitet.
Mit KHS verbindet Coca-Cola HBC
eine langjährige und vertrauensvolle
Zusammenarbeit: „Wir haben KHS
diesen Auftrag erteilt, weil das Unternehmen
für uns ein großartiger Partner
ist“, betont Kappatos. „Das gilt
nicht nur hinsichtlich dieses Behälterformats,
sondern für unser gesamtes
Anlagenportfolio. Erst kürzlich haben
wir zum Beispiel gemeinsam eine PETLinie
in unserem Werk in Kiew in
Betrieb genommen. Wir betrachten
KHS als einen strategischen Schlüssellieferanten
an unserer Seite: Ein Partner,
der unseren Anspruch an effiziente
und qualitativ hochwertige Maschinen
und Anlagen versteht und einlöst.
Das wiederum versetzt uns in die
Lage, die Bedürfnisse unserer Kunden
und der Verbraucher erfüllen zu können.
Besonders schätzen wir, dass der
Fokus unserer Zusammenarbeit nicht
nur auf innovativen Konzepten liegt,
sondern dass unkonventionelle Ideen
eingebracht werden. Auf deren Basis
erzielen wir beispielsweise eine bessere
Funktionalität sowie eine kostengünstigere
und einfachere Wartung.“
Begeistert ist auch Patrick Redl in Edelstal:
Nicht nur die hohe Geschwindigkeit
der Linie hat es ihm angetan, die
bis zu 90.000 Dosen in der Stunde füllt:
„Das haut mich um! Die läuft doppelt
so schnell wie die zweitschnellste unserer
Linien!“ Auch das Tempo, mit dem
die neue Anlage im Vergleich zu allen
bisherigen auf Leistung war, hat ihn
überrascht. Besonders glücklich ist er
unter anderem mit einer neuen Technologie,
die jeweils sechs Dosen mit
dem innovativen KeelClip™ aus Pappe
zu Sixpacks zusammenfügt. Die Reduzierung
von Kunststoffen in Sekundärverpackungen
ist Teil der „World Without
Waste“-Selbstverpflichtung von
Coca-Cola HBC. „Wir waren einer der
ersten weltweit, die diese ganz neuen
Maschinen zum Laufen gebracht
haben“, stellt er fest. „Geschafft
haben wir das mithilfe von modernsten
digitalen Lösungen wie VR-Brillen
– schließlich durften die Techniker
des US-amerikanischen Herstellers
nicht ausreisen.“ Wertvolle
Unterstützung sei hier von KHS
gekommen, die viel Know-how in die
Integration der Maschine in der Linie
eingebracht haben – ganz wie man
das in einer solchen Partnerschaft
erwarten darf.
Wenn Redl in seiner Freizeit seinen
Vater besucht und sich zum Essen an
den Familientisch setzt, müsse man
sich das immer noch ein bisschen vorstellen
wie ein Meeting, sagt der Junior
am Ende unseres Gesprächs. Aber bei
aller Erfahrung, die sein Vorgänger
ihm voraushaben mag, könne dieser
ihm eins jedenfalls nicht nehmen:
„Der Werksleiter zu sein, der als Erster
die Römerquelle in Dosen gebracht hat,
ist schon etwas Einmaliges“, stellt er
lachend fest. (sds) Q
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