GETRÄNKEINDUSTRIE · 4/2022
Autor: Thorleif
Juul Larsen
Projektkoordinator
SIA DACH
Tholas@um.dk
Bezug auf neue Trends und Entwick-lungen
in der Getränkeindustrie. Diese
Art von Arbeit wird auf beiden Seiten
der Grenze gemacht. Im August unter-schrieb
die dänische Botschafterin eine
offizielle Zusammenarbeit zwischen
dem SIA-Team und dem Bundesver-band
Nachhaltige Wirtschaft – BHW.
Diese Art von Zusammenarbeit wird
sehr von dem dänischen Außenminis-terium
befürwortet.
Gutes Gewissen
Der Energie- und Wasserverbrauch der
Getränkeindustrie ist groß, aber auch
zum Teil notwendig, wenn man gerne
Getränke herstellen mochte. Dies
beeinflusst natürlich auch die Mög-lichkeiten
der Getränkeindustrie, den
Energie- und Wasserverbrauch zu sen-ken.
Eine der Lösungen, um dieses Pro-blem
zu minimieren, ist die Ressourcen
wie Energie oder Wasser, die schon in
der Produktion verwendet wurden, in
anderen Prozessen der Getränkepro-duktion
wiederzuverwenden. Geträn-kehersteller
achten erfahrungsgemäß
sehr auf ihren Umwelteinfluss und das
Klima generell, weil die Rohstoffe, die
für die Produktion gebraucht werden,
auch zukünftig erreichbar sein müs-sen.
„Je mehr mein Sustainable Indus-
tries Advisory Team sich mit der deut-schen
Getränkeindustrie in Verbin-dung
setzt, umso klarer sehe ich die
Trends. In Deutschland wurden schon
sehr viele Maßnahmen durchgeführt,
um nachhaltiger und zirkulärer zu wer-den,
ohne dass die hochwertige Quali-tät
darunter leidet, aber ich sehe den-noch
ein Potenzial für dänische Erfah-rungen
in verschiedenen Bereichen.
Passend dazu bemerke ich auch, dass
die deutschen Getränkhersteller gerne
die Verantwortung auf sich nehmen,
um umweltschonender zu produzie-ren.“
– General-konsul in Hamburg,
Jakob Andersen, Leiter für Energie,
Umwelt und Industrie in DACH.
Finanzierungshilfe
Die zirkuläre Verwendung von Wasser
und Energie spart nicht nur die wert-vollen
Ressourcen der Erde, sondern
auch aus finanzieller Sicht machen
diese Art von Investitionen Sinn -
wenn man die dramatische Preisstei-gung
der Energie innerhalb des letz-ten
Jahres bedenkt. Diese Investitio-nen
sind leider nicht unerheblich und
müssen immer durch ein wirtschaft-liches
Auge betrachtet werden. Das ist
auch den Politikern bewusst, daher
wurden massive Förderpro-gramme
für Energieeffizienzmaßnahmen
errichtet. Ein Teil der SIA- Initiative ist
auch unsere deutschen Partner in dem
Bewerbungsprozess für Fördermittel
zu unterstützen, in einigen Fäl-len ist
es sogar möglich dänische Fördergel-der
zu beantragen. Um die bestmög-liche
Beratung im Bereich der Finan-zierung
zu gewähren, arbeitet das SIA
in enger Zusammenarbeit mit ei-nem
Finanzexperten.
Treffen Sie die SIA
Die SIA-Initiative arbeitet mit verschie-den
Interaktionsmöglichkeiten für
Sie, ob technische Workshops, Dele-gationstouren
nach Dänemark, Tref-fen
auf Messen und Konferenzen oder
auch individuelle Besuche bei Ihnen,
wir freuen uns auf den Kontakt mit
Ihnen.
Wir interessieren uns für Zusammen-arbeit
mit deutschen Unternehmen,
von ganz kleine Ge-tränkehersteller bis
zu den aller größten in Deutschland.
Wir interagieren auf Augenhöhe und
besuchen Sie gerne vor Ort zu einem
Gespräch und unterhalten uns über
Ihre Herausforderun-gen in Bezug
auf Energie- und Wassereffizienz und
nachhaltige Unternehmensführung.
Viel-leicht können wir gemeinsam
neue Lösungen finden. Trotz unserer
Platzierung in Hamburg, treffen wir Sie
gerne in ganz Deutschland. Bei Fragen
oder benötigen Sie weitere Informa-tio-
nen, dann kontaktieren Sie gerne
Thorleif Juul Larsen. Q
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