MARKETING UND WERBUNG
Die Ratsherrn Brauerei erweitert ihre Klassik-Linie um das Alster Hell
Passend zur lang ersehnten Saisoneröffnung
der Außengastronomien
und zum nahenden Osterfest launcht
Ratsherrn nach dem Pilsener Alkoholfrei
0,0% nun eine weitere Innovation
innerhalb ihres Klassik-Sortiments:
Das Alster Hell. Schon der Name birgt
Lokalkolorit – wird diese Biermisch-
Kategorie doch nur im Norden nicht
„Radler“ genannt. Dies erklärt auch den
markigen Kampagnen-Claim „Nenn es
nicht Radler.“ Denn in Hamburg sagt
man Alster.
In der hauseigenen Abfüllanlage wird
das Bier in der beliebten 0,33-l-Retroflasche
unfiltriert abgefüllt – naturbelassen
ist es im Trunk besonders mild.
Den fruchtig, aber auch floralen Charakter
der Aromahopfensorten Mistral
sowie Callista ergänzen süßliche Malzaromen
Karamünch II, eingefasst von einer köstlich
komplexen Spritzigkeit der echten
Zitronen- und Limetten-Limonade.
Insgesamt ist dieses Alsterwasser mit
2,9 % vol. etwas bieriger ausgeprägt als
vergleichbare Produkte seiner Kategorie.
Es riecht erfrischend sommerlich,
strahlt im Sonnenlicht, ist jedoch insgesamt
„Mit dem Hamburg Hell haben wir
2020 nicht nur eine Antwort auf
einen Klassiker kreiert, sondern auch
gezeigt, wie wir Regionalität neu interpretieren
RATSHERRN
ALSTER HELL
NEU
NENN ES NICHT RADLER.
Bild: Ratsherrn Brauerei
Frühlingszeit ist Bockbier-Zeit!
Passend zum Frühlingsbeginn bringt
die Westerwald-Brauerei ein neues
Highlight in ihrem Biersortiment auf
den Markt – dem Hachenburger Frühlings
Bock. Gebraut nach typischer
Bockbier-Rezeptur kommt das Produkt
mit 6,8 % Alkohol und 16 % Stammwürze
unter die Westerwälder.
„Natürlich haben wir den Hachenburger
Frühlings-Bock auf unsere
eigene Westerwälder Art interpretiert,
wodurch er sich perfekt als saisonales
Bier in unsere Produktpalette eingliedert“,
erklärt Maik Grün, Leiter der
Brautechnik der Westerwald-Brauerei.
Wie für einen Frühlings-Bock üblich,
wird ein solches Bier traditionell zwischen
der Fastenzeit und dem sommerlichen
Angebot von Vollbieren gebraut
der Sorten Pilsener Malz sowie
nicht zu süß, so die Meldung.
und getrunken, so empfiehlt es auch
die Westerwald-Brauerei. Viele Pensionäre
der Westerwald- Brauerei können
sich noch daran erinnern: Bis Anfang
der siebziger Jahre wurde jedes Jahr
ein Bockbier eingebraut – vollmundig,
mit mehr Alkohol und passend
zum Start in die Fastenzeit. „Warum
macht ihr das nicht mal wieder?“,
fragte Horst Schäfer aus Gehlert beim
letzten Pensionärs-Treffen im Frühjahr
2021. Horst war fast 40 Jahre lang in
der Westerwald-Brauerei beschäftigt
und anfangs fürs Brauen, später für die
Leitung der Flaschenfüllerei zuständig.
„Gute Idee“, entschied das Brauerei
Team. Und so trafen sich die Mitarbeitenden
mehrfach mit ihm, verkosteten
Bockbiere und verglichen diese mit
konnten. Mit dem Alster Hell
kommt nun ein weiterer Langstreckenbegleiter
hinzu: Eine fruchtig-saftige
Zitrone
trifft auf das naturtrüb malzig
süffige Grundbier. Die herbe Note
aus den Limetten baut zudem eine Brücke
zum hopfigen Bier. Und dabei kein
Gramm Süße zu viel“, sagt Ian Pyle, Leiter
Produktentwicklung bei der Ratsherrn
Brauerei, und führt fort: „Wenn
die kleine Schwester des Hamburg Hell
nur annähernd so erfolgreich im Handel
ankommt wie das Grundbier, dann
zeigt sich, wie nah wir an den Bedürfnissen
unserer Fans und Konsumenten
dran sind.“Lecker dazu: Fish‘n‘Chips
und sonniger Alsterblick!
Ab dieser Woche ist das Produkt frisch
abgefüllt an der Ratsherrn-Rampe verfügbar
und wird schon innerhalb der
nächsten Tage im gut sortierten Einzelhandel,
in den einschlägigen Getränkemärkten
und im Online-Handel verfügbar
sein. Weitere Informationen
Bild: Hachenburger
unter www.ratsherrn.de
den alten Rezepturen, die jedoch nicht
mehr schriftlich vorlagen, sondern die
Horst aus Gehlert noch im Kopf hatte.
www.hachenburger.de
30 BRAUINDUSTRIE · 4/2022
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