Redaktion
Eva-Maria Kahle (verantw.) - 311
Dipl.-Ing. Brau- und Getränketechnologie
kahle@sachon.de
Schloss Mindelburg
St. Georgenberg 17 · D 87719 Mindelheim
Telefon (08261) 999-0 · bi@sachon.de
www.frischeingeschenkt.de
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Verlag und Herstellung
VERLAG W. SACHON GMBH
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wulkan@sachon.de
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krammer@sachon.de
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reggel@sachon.de
Media Sales
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stueckle@sachon.de
Media-Disposition
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schoelderle@sachon.de
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Gerichtsstand wahlweise für den Verlag
Mindelheim oder München
Prüfung der Empfänger-
struktur-Analyse
Prüfung der Verbreitungs-
Analyse
1– 3 Auflagenprüfung
Hefe in der Phase ihrer höchsten
Aktivität (Log-Phase) zur Verfügung
zu stellen.
Fazit
Mit der richtigen Technologie kann die
Hefe optimal propagiert werden und
ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete
Hauptgärung, die zur Herstellung
bester Biere in gleichbleibender
Qualität notwendig ist. Eine spezifische
Anpassung des Hefemanagements
an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen
ist unabdingbar, der Technologiepartner
bzw. Anlagenbauer
sollte auf die Bedürfnisse jeder Brauerei
eingehen. Die wissenschaftlichen
Erkenntnisse und neuen Technologien
sollten dabei mit der jahrzehntelangen
Erfahrung in Einklang gebracht werden,
zum Wohle der Brauerei und der
Bierqualität. Der beste Zeitpunkt das
Hefemanagement einer Brauerei zu
optimieren ist immer JETZT! Q
Andreas Liebl
Vertriebsleiter
Esau & Hueber
www.esau-hueber.de
und die für die Hefeernte erwünschte
Vermehrung im Gärtank garantieren.
Mittels einer externen Belüftung kann
sowohl die Hefe zirkuliert und somit
gut vermischt werden – bei gleichzeitiger
optimaler Versorgung mit Luftsauerstoff.
Dadurch können, ganz im Sinne des
Hygienic Designs, auch unliebsame
Einbauten in Tanks wie Rührwerke
und Belüftungsdüsen vermieden werden.
Die richtige Art der Hefebelüftung
hilft auch dabei ein Überschäumen im
Tank zu vermeiden. Die für die Anforderungen
der jeweiligen Brauerei richtige
Auslegung der Anlage, das Design
und Anzahl der Tanks, die richtige Auswahl
und Positionierung von Pumpen,
Leitungen und Ventilen sollten nicht
dem Zufall überlassen werden.
Durch das richtige Engineering und
Design einer Hefepropagation ist es
möglich, nur mit kalter CIP zu reinigen
und trotzdem mikrobiologische Sicherheit
zu gewährleisten. Zudem muss die
Würze nicht erneut energieintensiv
sterilisiert werden und Nährstoffe wie
auch Vitamine werden geschont. In
Zeiten, in denen Umweltschutz, Energieeinsparungen
und zeitliche Straffung
der Brauprozesse im Fokus stehen,
bietet dies enorme Möglichkeiten der
Optimierung.
Innovative Technologien
Bei WYC geht es darum, die Hefepropagation
vollautomatisch mithilfe einer
Fuzzy Logic-Steuerung zu regeln, um
zu einem gewünschten Zeitpunkt die
richtige Menge Hefe in der gewünschten
Qualität zur Verfügung zu stellen,
um damit einen möglichst schnellen
Start und optimalen Verlauf der Hauptgärung
zu ermöglichen. Die Propagation
wird dabei dynamisch einem situativ
kontrollierten Prozess angepasst.
Temperaturführung und zielgerichtete
Belüftung werden dem aktuellen
Stand des Extraktabbaus und der Hefevermehrung
angepasst. Dies bedingt
eine fortwährende Inline-Messung
von Temperatur, Zellzahl und des
Extraktes. Der vollautomatisierte Prozess
ist darauf ausgerichtet die propagierte
12 12 BRAUINDUSTRIE · 5/2022
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